Valiant – Mit einer fortschrittlichen Pensionskassenlösung überzeugen

Vergangenen Herbst hat die Schweizer Bevölkerung die Reform der beruflichen Vorsorge abgelehnt. Doch auch mit den aktuellen gesetzlichen Rahmenbedingungen können Sie die Pensionskassenlösung Ihres Unternehmens optimieren, wie André Hofer, Regionenleiter Brokerservice von Valiant erläutert.

Koordinationsabzug anpassen

Unabhängig vom Einkommen oder vom Beschäftigungsgrad der Versicherten ist der Koordinationsabzug heute als fixer Betrag von CHF 26’460.00 definiert. Immer mehr Personen sind jedoch in einem Teilzeitpensum tätig. Andere sind in mehreren Unternehmen jeweils in Teilzeit angestellt. Bei diesen Mitarbeitenden führt der Koordinationsabzug zu einem verhältnismässig niedrigen versicherten Lohn, was zu tieferen Alters- und Risikoleistungen führt. Indem Sie den Koordinationsabzug dem Beschäftigungsgrad anpassen, können Sie Ihren Teilzeitmitarbeitenden die Aussicht auf angemessene Vorsorgeleistungen ermöglichen. Sie können den Koordinationsabzug aber auch ganz weglassen.

Eintrittsschwelle senken

Um obligatorisch in der Pensionskasse versichert zu sein, muss eine Person bei einer Arbeitgeberin oder einem Arbeitgeber einen Jahreslohn von mindestens CHF 22'680.00 erzielen. Diese so genannte Eintrittsschwelle können Sie senken. So ermöglichen Sie Mitarbeitenden mit einem tieferen Einkommen den Eintritt in die Pensionskasse mit den entsprechenden Vorsorgeleistungen.

Sparbeiträge erhöhen

Neben den zuvor genannten Massnahmen können Sie die Sparbeiträge erhöhen, womit die Altersleistungen steigen. Weiter können Sie die BVG-Lohnobergrenze aufheben, die aktuell bei CHF 90’720.00 liegt. So wird der versicherte Lohn bei Mitarbeitenden mit höheren Einkommen nicht begrenzt, womit auch sie ihrem effektiven Lohn entsprechend versichert sind.

Risikoleistungen verbessern

Um Ihre Mitarbeitenden und deren Angehörige gut abzusichern, können Sie die Risikoleistungen bei Tod oder Invalidität besser ausgestalten. Anders als es die BVG-Minimallösung vorsieht, können Sie die Leistungen basierend auf dem Lohn anstatt auf dem Altersguthaben festlegen. So werden die Leistungen durch einen Kapitalabfluss, beispielsweise infolge eines Vorbezugs für Wohneigentum, nicht geschmälert. Zudem können Sie die Höhe der Invaliden-, Hinterlassenen- und Kinderrenten entsprechend höher, respektive bedarfsgerechter definieren.

Wahlsparpläne und mehr

Als Arbeitgeberin oder Arbeitgeber können Sie sich entscheiden, mehr als 50 % der BVG-Beiträge zu übernehmen. Zudem eröffnet Ihnen das Einführen von Wahlsparplänen weitere Möglichkeiten für eine fortschrittliche Pensionskassenlösung.

Kaderlösungen

Mit Kaderlösungen können Sie bessere Vorsorgeleistungen schaffen, um qualifizierte Fach- und Führungskräfte zu gewinnen und an Ihr Unternehmen zu binden. Zum einen können Sie im Basisvertrag der Pensionskassenlösung mehrere Kategorien, wie «Arbeitnehmende», «Kader» und «Geschäftsleitung» mit jeweils unterschiedlichen Leistungen schaffen. Zum anderen können Sie für Kader- oder Geschäftsleitungsmitglieder bei einer anderen Pensionskasse Leistungen versichern, welche die Basisvorsorge übersteigen. Weiter gibt es die so genannten «1e-Lösungen», welche Sie für Mitarbeitende ab einem Einkommen von zurzeit CHF 136’080.00 abschliessen können und die mehr individuelle Mitbestimmungsmöglichkeiten in der Anlagestrategie bieten.

Valiant berät Sie gern

«Lassen Sie Ihre Pensionskassenlösung durch Fachpersonen analysieren und Optimierungsmöglichkeiten aufzeigen», empfiehlt André Hofer. Nach der Optimierung ist die Kommunikation wichtig: Überzeugen Sie aktuelle sowie potenzielle neue Mitarbeitende mit Ihrer fortschrittlichen und gut ausgestalteten Pensionskassenlösung. André Hofer und das Team vom Brokerservice von Valiant unterstützen Sie gern mit einer persönlichen Beratung.